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Diskographie
DIADEM – GROSSE LIEBE.reloaded
(mit Diether Dehm) | 2012
Die Begeisterung aneinander und die Zusammenarbeit der Thüringer Band EMMA und des Frankfurter Songautoren Diether Dehm begann Mitte der 90er mit dem Musical „STARS”, das ein Jahr ausverkauft am Theater Nordhausen mit Klaus Lage in der Hauptrolle lief. In den Jahren darauf hat die Band mit Unterstützung so prominenter Fans wie Klaus Lage, Katarina Witt und anderen zahlreiche Fernsehauftritte gehabt und sogar Hits in Radio-Charts.
Zwischenzeitlich hatte Diether Dehm, am Flügel begleitet von Michael Letz — gleichzeitig Leiter mehrerer Ensembles (von Chor bis Streichinstrumentalisten) — Lieder von Bertolt Brecht und Hanns Eisler sowie eigene Lieder zu politischen Themen bei verschiedensten Veranstaltungen, Kundgebungen und Festivals vorgeführt. Dann nach einem Auftritt anlässlich eines Theaterstücks in der Regie von Prof. Dr. Manfred Wekwerth in Erfurt entstand der Plan, gemeinsam eine Band zu bilden mit dem vorrangigen Ziel, eine CD hauptsächlich mit Liebesliedern zu produzieren. Immerhin hatte EMMA mit dem Liebeslied „Du hast doch geweint beim Geh’n” in Thüringen eine Chartsplatzierung und Diether Dehm mit „1000 mal berührt, 1000 mal ist nichts passiert” (1000 und 1 Nacht (Zoom!)) einen deutschen Love-Song-Evergreen.
Zwei Jahre haben nun Diether Dehm, Michael Letz mit den Streichern aus Berlin und EMMA gemeinsam unter dem neuen Bandnamen „DIADEM” gearbeitet. Es ist eine CD entstanden, die aus 14 teils neuen, teils unveröffentlichten Songs besteht. Einige Lieder sind aber auch aus Material von für Stars wie Joe Cocker, die Bots, Christopher Cross, Anne Haigis und andere geschriebenen Titeln, in denen das Thema Liebe, besonders beim Älterwerden ausgeleuchtet wird und zwar „mit feinsinnigen Erzähltexten” (Konstantin Wecker) und auch der „Bitterkeit des Lebens” (Heinz Rudolf Kunze).
EMMA rockt BRECHT feat. Hendrik Duryn, Renate Richter und Manfred Wekwerth: „In der Sünder schamvollem Gewimmel“ | 2010
Endlich etwas von BRECHT, das es noch nicht gab…
Die neue Musik-Hörspiel-CD mit allen BRECHT-Songs aus dem viel gerühmten EMMA rockt BRECHT Konzertprogramm mit Anmerkungen und Erzählungen von und mit Manfred Wekwerth
„In der Sünder schamvollem Gewimmel“ oder „Was Eugen Berthold Friedrich in Augsburg so alles gedichtet und gesungen hat“ — Eine Rock-Band erinnert sich an Brecht —
In Rockmusik umgesetzte Gesänge Brechts, die er im Alter von 14 bis 22 schrieb, in originaler Fassung und mit Melodien, die Brecht selbst komponiert sowie gänzlich neue Brecht-Rock-Songs und vertonte Gedichte
Songs und Songtexte: Bertolt Brecht
Zusammenstellung, Regie, Zwischentexte und Sprecher: Manfred Wekwerth
Bearbeitet für eine Rock-Band, musikalische Leitung und Neukompositionen: Matthias Müller
Es singen:
Matthias „Emma“ Hirschfeld, der bekannte Sänger der Rock-Band EMMA
Renate Richter, Brecht-erfahren durch viele berühmte Rollen am ehemaligen Berliner Ensemble und am Schauspielhaus Zürich sowie durch erfolgreiche Europa-Tourneen mit Brecht-Liedern und -Texten und dem Günther-Fischer-Quintett
Hendrik Duryn, vielgerühmt in Wekwerth-Inszenierungen wie „Richard III.“ von Shakespeare (neues theater halle) und STARS (Musical in der Alten Oper Erfurt), Protagonist vieler Fernsehserien (von „Verbotene Liebe“ über „Alarm für Cobra 11“ bis „Der Lehrer“)
Das Konzert „IN DER SÜNDER SCHAMVOLLEM GEWIMMEL“ wurde zum ersten Mal als Abschluss der Internationalen Berliner Brecht-Konferenz 2006 sowie als wohl erstes Rockkonzert im Bundestag aufgeführt.
„Das Einfache, das schwer zu machen ist“ (Brecht)
Krönender – und sehr unterhaltsamer – Abschluss der Brecht-Konferenz waren diese anderthalb Stunden… herausgekommen ist etwas sehr lebendiges. Bandleader Matthias (Mattze) Müller hat die „Klampfengriffe“ Brechts genial verrockt. Die Musiker lösen sich unter Wekwerths behutsamer Führung auch aus ihren Rollen… Der junge Brecht und Rock, dass da noch keiner drauf gekommen ist. Altmeister Wekwerth hat in Karlshorst schwer gezeigt, dass das Einfache zu machen ist. Ein „Praxisbeweis“. Applaus. Das ruft nach Wiederaufführung. (Hanno Harnisch, NEUES DEUTSCHLAND)
Brechts Freude
Brecht hätte seine Freude daran gehabt. (Inge Heym)
Eine Glanzleistung!
Dass sie einen jungen Schauspieler (Hendrik Duryn) an dieser Arbeit beteiligen, überrascht weniger, als die unbefangene Zusammenarbeit der jungen Musiker mit der ebenso bekannten wie Brechtbühnen-erfahrenen Schauspielerin Renate Richter. Zu Brechts „Hauspostille“ entwickelte sich auf der Bühne „generationsübergreifend“ ein fast zärtliches Zusammenspiel von politisch brisanter Aktualität. Bravo! (Prof. Dr. Heinrich Fink)
Brecht und Rock?
Kann Brecht mit Rockmusik zusammengehen? Das Konzert gehört zu den besten Brecht-Programmen, die seit langem geboten wurden. (David Salomon, OSSIETZKY)
Emma, die Band, dessen Frontmann „Emma“ (eigentlich Matthias Hirschfeld) der wohl erste und einzige Thüringer ist, der mit Verona Feldbusch bei Peep! in der Badewanne saß, hat mit dem Debüt-Album „Männlich“ ein ausgereiftes Werk vorgelegt. Rock und Pop mit modernen Einflüssen aus dem R’n’B-Bereich treffen auf äußerst sinnige Texte. So dreht Emma z.B. in der ersten Single-Auskopplung „Du machst jeden Mann zum Schwein“ (Thüringer Radio-Nr. 1-Hit) den Spieß auf humorvolle und freche Art um: Auch Männer werden verarscht, haben Gefühle, auch Frauen können ein Schwein sein! Die Palette der Songs reicht dabei von Rap-lastigen Nummern wie „Männlich“ bis zu zauberhaften Balladen wie „Der Mond“ (Neufassung des alten Volksliedes in Emma-typischem Akustik-Gitarren-Sound). Für die Produktion des Albums (in Frankfurt, Los Angeles und Bleicherode) zeichneten international renommierte Produzenten wie Harald Kloser (Elton John, Tom Waits, Comedian Harmonists-OST), Lothar Krell (Tokyo, Westernhagen) und Gastmusiker wie Michael Landau (Eros Ramazzotti, Cher), Shawn Jones (Willy Nelson), Ken Taylor (Peter Maffay, Bruce Springsteen, Xavier Naidoo) und Dieter Steinmann (Klaus Lage, Wolf Maahn) verantwortlich.
Baggerlove Compilation Vol. 4 | 2008
Dass es bis zur 4. Fortsetzung des legendären und größten Nordthüringer Musikfestivals ganze 4 Jahre dauern würde, hätte wohl niemand gedacht. „Doch das Warten hat ein Ende!“ – so beginnt das inzwischen traditionelle Intro der 4. Baggerlove-Compilation. Resonanz Entertainment (neben dem Back-DJ Jörg Meyer ist erstmals auch DJ Frodo mit von der Party) geben gleich zu beginn wieder richtig Gas. Der 4. Teil der Compilation erscheint erstmals als vollgepackte Longplay-CD im schicken Jewelcase. Mit 11 Tracks hat die CD doppelt soviel Musik zu bieten wie die ersten 3 Teile. Denn dieses Jahr findet das Festival erstmalig an 2 Tagen auf dem Bleicheröder Festplatz statt (Freitag, 29.08.2008 Disco-Music-Night und Samstag, 30.08.08 Live-Music-Night). Dabei sind insgesamt 12 Acts – Abwechslung ist also garantiert und auch die Tatsache, dass für jeden „Baggerlover“ etwas dabei sein wird. Und das merkt man auch auf der CD zum Festival.
Natürlich darf ein bisher unveröffentlichter Song der Headliner EMMA nicht fehlen. Von vielen Fans gewünscht ist es diesmal der von unzähligen EMMA-Live-Auftritten bekannte Song „In 80 Tagen um die Welt“ aus dem gleichnamigen äußerst erfolgreichen EMMA-Musical am Nordhäuser Theater. Bekannt aus dem Fernsehen („Alarm für Cobra 11“, „Verbotene Liebe“, „Tatort“, „Der Fahnder“ uvm.) ist der Schauspieler Hendrik Duryn, der als Stuntman und hier als Sänger ebenso talentiert ist. Mit „Hammer & Hart“ hat er im letzten Jahr die Hauptrolle in einer Action-Comedy gespielt. Der Erfurter Sänger Dr. Henne steuert mit „Herbst“ einen ersten Song aus seinem 2. Album „Anfang“ bei, das noch in diesem Jahr erscheinen soll. Mit TM6 Thomas Müller Sextett ist eine fest im Classic-Rock verwurzelte Band am Start. Auf dem Sampler ist der erste eigene TM6-Song mit dem treffenden Titel „Time has come“ enthalten, der ganz im Stile von Jethru Tull etwas für den Rock-Kenner zu bieten hat. Mit Scheinkraft ist eine Newcomer Band aus der Electro-Szene vertreten. In der September-Ausgabe des vielbeachteten Orkus-Szene-Magazins werden sie gebührend vorgestellt und sind auf dem Orkus-Sampler 42 mit einem Song aus ihrer aktuellen EP „Traumzerstörer“ enthalten. Auf der Baggerlove Compilation Vol. 4 sind Scheinkraft mit dem emotionalen Electro-Track „Kein Traum“ vertreten. Cat da Rhina steht für aktuellen R’n’B-Style. Die blutjunge Sängerin zeigt sich auf dem Sampler von ihrer zarten Seite mit der Ballade „Gone Love Gone Luck“. Für eine ordentliche Portion Punkrock sorgt die Band Spunk mit ihrem geradlinigen Track „Radio“. Für alle Freunde der House-Music ist Patrick Börsch mit „Raw Elements“ vertreten, einem basslastigen 4-on-the-floor-Kracher. Als Bonustrack ist ein Live-Brecht-Mix aus dem EMMA-ROCKT-BRECHT Programm von EMMA mit Hendrik Duryn zu hören (nähere Infos: www.emma-rockt-brecht.de). „Liebeslied“ ist eine neue äußerst intensive Rockvertonung des Brecht-Gedichtes „Man muss schon Schnaps getrunken haben“. Ebenfalls als Bonustrack (und auch das ist schon fast traditionell) rundet ein YOGA (EMMA) – Klassiker die 4. Baggerlove-Compilation ab. „Time is so cruel“ war seinerzeit der erste Nummer-1-Hit der Baggerlove-Initiatoren EMMA. Und wie heißt es gleich im Intro des Samplers: „Die Zeit kann so grausam sein! Aber das Warten hat ein Ende… BAGGERLOVE 4 – Be a part of it!“
Frauen brauchen böse Männer | 2002
Nach einer längeren Studiopause bringen EMMA nun ihre 4. Single auf den Markt. „Frauen brauchen böse Männer“ bietet einen wirklich guten Vorgeschmack auf das 2. EMMA-Album, welches den verheißungsvollen Namen „Böse Männer“ tragen soll. EMMA sind mit der neuen Single ihrem Stil, bissig-ironische Texte mit rockigem Sound zu arrangieren, treu geblieben. Und doch ist musikalisch eine deutliche Weiterentwicklung zu erkennen. Neben der groovend pop-rockigen Radio Version von „Frauen brauchen böse Männer“ ist eine Partykracher-Version (Summer Mix) des Songs enthalten. Ein weiterer Song mit dem Titel „Testosteron“ klärt über „das“ Hormon schlechthin auf. Spaß garantiert!
Backstreetboys ham keine piepiep-ei-ei | 1998
EMMA bringt es auf den Punkt, was viele Frauen und Mädchen einfach nicht wahr haben wollen. Großartiger und wohl witzigster EMMA-Song in leicht Mallorca-angehauchtem Sound. Ein Sommerhit! Als Zugabe enthält diese Maxi aus jedem EMMA-Musical einen typischen Song. „Stars“ aus dem gleichnamigen Musical mit Klaus Lage subsummiert die Handlung in einer Textzeile: „Denn wozu hat man Stars, ’ne enge Wohnung zap, zap, zap, das war’s…“. „Sensationen“ ist eine im Sound modernisierte Fassung des wohl beliebtesten Songs aus dem EMMA-Musical „In 80 Tagen um die Welt“ (nach Jules Verne), welches genau wie „Stars“ mit riesigem Erfolg am Nordhäuser Theater uraufgeführt wurde.
Du hast doch geweint beim Geh’n | 1998
„Du hast doch geweint beim Geh’n“ wird von vielen EMMA-Fans und -Kritikern als schönster EMMA-Song bezeichnet. Die vorliegende Version ist nicht nur die erste deutsche Fassung des einstigen YOGA-Hits „Tears“ (der u.a. von der Musikfachzeitschrift „Keyboards“ mit einem ersten Platz prämiert wurde – 8 seitiges Feature in der Ausgabe 10/1995 – und von Alphaville geremixt wurde); sie wurde in Hollywood unter der Mitwirkung namhafter Produzenten/Künstler wie Harald Kloser (Elton John, Comedian Harmonists Soundtrack) und Michael Landau (Michael Jackson, Phil Collins, Eros Ramazzotti) produziert und belegte mehrfach den 1. Platz Thüringer Hitparaden. Gänsehaut garantiert!
Baggerlove 3 – Herz ist Trumpf | 2004
Nordthüringens größtes Mega-Fun-Musikfestival geht in die 3. Runde (12.06.2004). Zum Baggerlove 3 ist die passende Festival-Sampler-CD mit dem perfekt zu Baggerlove passenden Titel „Herz ist Trumpf“ erschienen. Nach dem traditionellen Intro von Resonanz Entertainment (die auch schon die ersten beiden Baggerlove-Soundtracks zusammengestellt haben) folgt der Titelsong, der natürlich von den Baggerlove-Headlinern EMMA interpretiert wird. Die Idee zur Neuauflage des Songs kam den Jungs bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem Trio-Schlagzeuger Peter Behrens, der natürlich auch zum Festival eingeladen wurde. Die in München lebende Sängerin Simon B steuerte ihren Power-Dance-Track aus der CD „Träume“ bei und erbeitet bereits an ihrer 2. CD „So wie du“, die demnächst erscheint. Deutschrock der härteren Gangart ist mit einem Song der Rocker von Crazy Age enthalten. Die Band Diversion aus Baden-Württemberg bringen mit ihrer Rockballade „Music“ einen Titel aus ihrem letzten Album. Als Bonustrack schließt der Yoga-Track „Let me come tonight“ von der 94er Debütveröffentlichung der EMMA-Vorgänger den neuen Baggerlove-Sampler ab.
Nach dem Erfolg der ersten Baggerlove-Ausgabe war klar, dass es eine Fortsetzung des Mega-Musikfestivals geben würde. Natürlich gibt es zu diesem Musikereignis (24.5.2003 in Bleicherode) wieder eine passende Compilation-CD mit allen Baggerlovehits des Jahres. Präsentiert wird die Baggerlove 2 CD von Resonanz Entertainment (Jörg „Bäcker“ Meyer), der die Auswahl der besten Baggerhits zusammengemixt hat. Mit dröhnenden Baggermotoren und einem neuen Baggerlove Intro geht es los: „Auf zum Baggerlove Festival 2003“. Die Headliner EMMA steuern ihren bisher unveröffentlichten Song „Auf zum Fight“ bei, der vielen Fans bereits von den EMMA-Konzerten bekannt vorkommen dürfte. „Gott“ heißt der neue Titel der Newcomerband Ravendark, die bereits beim ersten Festival für Aufsehen sorgten. Nun stehen sie im Halbfinale des weltgrößten Bandfestivals „Emergenza“. Regina, die Sängerin mit einer Powerstimme ala Celine Dion oder Whitney Houston, stellt mit „Maybe one time“ einen kraftvoll-melodischen Song aus ihrer Debüt-CD vor. The Scamps dagegen heizen mit einem Punk-Crossover Track mächtig ein. Als Bonustrack ist passenderweise „Day in may“ von Yoga vertreten, die Urfassung des neuen EMMA-Songs „Auf zum Fight“. Also auf zum Baggerlove Festival im Mai 2003.
Die ultimative Sampler-CD zum BAGGERLOVE Festival 2002. Das komplette Line-Up der Open-Air-Veranstaltung (1.6.2002 in Bleicherode Ost) ist vertreten. Mit einem Baggerlove-Intro von der Discothek Resonanz (aka Jörg „Bäcker“ Meyer, der übrigens die Musikauswahl für diese Compilation getroffen hat) und dröhnenden Baggermotoren geht es los. Gefolgt von einer ersten Auskopplung des neuen EMMA-Albums „Böse Männer“ (bis zu dessen Erscheinen sich die Fans noch gedulden müssen) geht es dann richtig partymäßig zur Sache. Gewohnt witzig-ironisch singt EMMA den Ohrwurm „Projektionen“. Weiter geht es mit Ravendark und „Herzschlag“, einem düster-charmanten Powersong der Worbiser Newcomerband. Rockig spielen dann Gegen die Norm ihren Hit „Ecstasy“. Crazy Age singen über die gute alte Zeit: „Wie es früher war“, und die Ketchup Boys aus Stuttgart runden die CD mit dem Love-Song „I’m in love“ ab. Als Bonus-Track hat DJ Jörg „Bäcker“ Meyer eine der beliebtesten Balladen aus YOGA-Zeiten (und gleichzeitig seinen Lieblingssong) in einer einzigartigen Live-Version ausgesucht. „Welcome zum Baggerlove-Festival“.
STARS (18 Songs aus dem Musical) | 1996
„STARS“ war das Kultmusical am Nordhäuser Theater. Klaus Lage in der Hauptrolle und EMMA als Begleitband sowie ein hervorragendes Schauspielensemble sorgten nicht nur für ein großes Medieninteresse (von RTL bis MDR). Mit fast immer ausverkauften Vorstellungen hatte das Musical vom Autor Diether Dehm (schrieb z.B. „1001 NACHT (ZOOM!)“ und managte neben Klaus Lage auch BAP, BOTS, Katarina Witt uvm.) einen regen Zuschauerzuspruch und regelrechte Fans, die sich das Stück mehr als 20 Mal ansahen. Natürlich spielen die Songs des Musicals eine hervorragende Rolle. Viele Ohrwürmer gehören genauso dazu wie ernste Songs oder Balladen. Mit „Rotlicht“ ist ein früher EMMA-Song vertreten und Klaus Lage zeigt sich nicht nur in „Halt aus“ von seiner besten Seite. Die Kult-CD zum Kult-Musical.
Deutschland singt Auf Wiedersehn! | 1999
Diese Sampler-CD enthält Beiträge mehrerer Künstler. Der erste Song zeigt EMMA gemeinsam mit dem „Prinzenchor“. Prinzen-Sänger Sebastian Krumbiegel schrieb diesen Song mit dem Refrain, den man aus wohl jedem Fußballstadion kennt. Auch der Schauspieler Hannes Jaenicke hat diesem Song seine Stimme geliehen. Ein weiterer Song wurde von Geier Sturzflug (einst mit „Bruttosozialprodukt“ von der Nation gepfiffen) beigesteuert. Auch Klaus Lages „Monopoly“ passt hervorragend zu dieser Zusammenstellung, und Comedystar Ingo Appelt singt „Goodbye Dicker“ in seiner unverkennbaren Art…
Kein Zuhaus (Compilation) | 1999
Anlässlich eines Benefizkonzertes in der Alten Oper Frankfurt wurde diese CD veröffentlicht. Neben dem Titelsong von Hans Hartz und Joy Fleming, finden sich Songs von EMMA, Klaus Lage u.v.a.
Time has been so cruel (YOGA) | 2000
Diese „Best of“ Compilation enthält viele der beliebtesten englischsprachigen YOGA-Hits. Neben der Thüringer-Radio-Nr. 1 „Time is so cruel“ findet man z.B. eine exklusive Live-Fassung des bisher unveröffentlichten „Thinking about you“ oder die „Ouvertüre“ aus dem YOGA-Musical „Stars“ mit Klaus Lage in der Hauptrolle. Als Bonustracks sind zudem tanzbare Dancemixe von „Tears“ enthalten, so auch der Remix von Alphavilles Bernhard Lloyd. „Tears“ wurde übrigens von der Musikfachzeitschrift „Keyboards“ mit einem ersten Platz prämiert – 8 seitiges Feature in der Ausgabe 10/1995.
Time is so cruel (YOGA) | 1996
Mit dieser Single ging es bei YOGA (später EMMA) richtig los. Der Titelsong konnte sich erstmalig in den Thüringer Radio-Charts plazieren. Überhaupt haben alle Titel der Maxi Ohrwurmcharakter. „Someone“ ist eine herzzerreißende Rockballade, wie sie Bon Jovi nicht schöner machen könnten. Und „Day in may“ zählt heute noch zu den beliebtesten Live-Titeln der Band und darf in keinem Konzert fehlen, der Refrain eignet sich zu gut zum Mitsingen. Außerdem enthält die Maxi eine Akustik-Fassung des Kult-Songs „Kleiner Stern“, der mittlerweile in 3 verschiedenen Versionen auf YOGA/EMMA Tonträgern zu hören ist.
Time can be so cruel (YOGA) | 1994
YOGAs erste Veröffentlichung hat bereits damals viele Freunde gefunden. Insbesondere die Mischung aus englischen und deutschen Rock-Songs, die durchweg gut tanzbar sind und von unzähligen Fans auf den YOGA- und später EMMA-Konzerten mitgesungen wurden, machte diese Kassette so beliebt. Für Fans sind Songs wie „Testament“ oder die Urfassung von „Kleiner Stern“ wahre Leckerbissen. Diese MC hat mit den 6 Bleicherödern Bandgeschichte geschrieben und ist gleichzeitig sehr direkt, kantig und unverbraucht. Aber gerade das macht ihren Reiz aus.